Archiv für den Monat Februar 2017

Einst waren wir Papst, jetzt sind wir Köterrasse

Liebe Freunde,

den Rassimusvorwurf gibts nur gegen Deutsche! https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2017/un-arbeitsgruppe-bescheinigt-deutschland-institutionellen-rassismus/  Deutsche wiederum dürfen ungestraft als „Köterrasse“ bzw. „Hundeclan“ bezeichnet werden! Ja, es gab Zeiten, da waren wir Papst, Weltmeister oder irgendjemand anderes Begehrenswertes, heute jedoch sind wir nur noch Köterrasse.

Hier der entspr. Artikel in der WELT dazu:

https://www.welt.de/regionales/hamburg/article162442610/Deutsche-duerfen-ungestraft-Koeterrasse-genannt-werden.html

Hier hier folgend eine Stellungnahme Martin Sellners, des Vorsitzenden der IB Österreich, den ich nicht kommentieren werde, weil es dazu nichts zu kommentieren gibt. Denn darin wird alles gesagt, was zu diesem Thema zu sagen gilt!

Der folgende Bericht vom NDR zu diesem Thema soll zwar ein gewisses Licht in die Sache geben, hat jedoch wieder nur die Tendenz, daraus mal wieder einen bloßen Einzelfall zu machen, anstatt die grundsätzliche Haltung der Migranten aus islamischer Kultur  zum freiheitlich-demokratischen Staat und gegenüber den Deutschen ohne Migrationshintergrund  zu beleuchten bzw. die entspr. richtigen Fragen dazu zu stellen:

Gruß Jörg (Systemkritiker)

Wahlkampf-Unlust = Merkel-Dämmerung?

Liebe Freunde,

für mich ist das Rennen um die Kanzlerschaft in Berlin schon länger gelaufen; so habe ich das auch schon in einer der letzten Beiträge in meinem Blog betont! Insbesondere, nachdem im Januar Martin Schulz für die SPD, m. E. gefördert von seinem Mentor und Finanzier George Soros so plötzlich aus der EU-Deckung kommend zum Kanzlerkandidaten ernannt wurde (Übrigens wurde Schulz auch nicht durch einen SPD-Mitgliederentscheid zum Kandidaten gewählt, sondern von einem kleinen erlauchten Kreise aus der Parteiführung!). Seit einigen Tagen nun schon werden die Rufe, auch und vor allem aus der Partei Merkels, nach Beginn des Wahlkampfes immer lauter. CDU-Granden werden hinsichtlich der Taten- und Emotionslosigkeit ihrer Spitzenkandidatin stetig unruhiger, gerade auch vor dem Hintergrund der stabilen hohen Prozentzahlen der SPD, die je nach Umfrage-Institut sogar auch mal vor derer der CDU liegen. Laut Presseinformationen wolle Angela Merkel ihren Bundestagswahlkampf erst nach Ostern starten. Als Argument wird vorgeschoben, dass die SPD ja noch Koalitionspartner in ihrer Regierung sei und man ja noch in Ruhe regieren wolle. Doch dieses Argument hinkt schon deshalb, weil es diverse Koalitionskonstellationen ja schon seit Jahrzehnten in der BRD gab, und schon immer vor einer anstehenden BTW schon früh mit dem Wahlkampf begonnen wurde, auch wenn sich die Kontrahenten noch in einer laufenden Regierung befanden. M. E. zeigt sich diese „Unlust“ zum Wahlkampf seitens Angela Merkel eher als ein weiteres Indiz dafür, dass sie schon heute genau weiß, dass ihre Regierungszeit, auf Wunsch bestimmter Interessen im machtvollen Hintergrund, unwiderruflich zu Ende ist.

https://web.de/magazine/politik/wahlen/bundestagswahl/muede-angela-merkel-wahlkampf-maschine-martin-schulz-erwarten-32193570

Gruß Jörg (Systemkritiker)

Wussten Sie schon? „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“

Liebe Freunde,

der Irrsinn in unserem Land scheint kein Ende zu nehmen: „Das Volk ist jeder, der in diesem Land lebt“. Bundeskanzlerin Angela Merkel hat am Samstag (25.02.2017) in Stralsund diesen Satz geprägt, der wohl in die Analen der deutschen Geschichte eingehen wird, so aber im negativen Sinne. Er widerspricht radikal dem Geist des Grundgesetzes und der Definition des Bundesverfassungsgerichtes, wonach das Staatsvolk die Gemeinschaft der Staatsangehörigen ist! Es ist schon sehr fragwürdig, wenn eine hohe Amtsträgerin, die einen Treueschwur auf das DEUTSCHE VOLK geleistet und aus diesem Grund im Besonderen auf dem Boden des Grundgesetzes stehen muss, solch eine grundgesetzwidrige Aussage trifft. Ist Angela Merkel damit eine Verfassungsfeindin, eine Volksverräterin? Zumindest sollte sich die (DEUTSCHE) BRD-Bundeskanzlerin noch mal über die rechtliche Seite bzgl. der Zugehörigkeit zu einem Volk/Staatsvolk informieren bzw. welche tatsächliche Abstufungen/Abgrenzungen es dazu gibt. Dazu für sie hier ein kleiner Quellentipp:

Zu unterscheiden ist der Begriff des Staatsvolks von

  • dem Begriff der Gewaltunterworfenen: das sind alle, die sich im Staatsgebiet aufhalten und folglich der Gebietshoheit unterworfen sind, d. h. die der Gebietsherrschaft eines Staates unterliegenden Personen, also etwa auch Ausländer oder Durchreisende (unabhängig von Staatsbürgerschaft und Nationalität);
  • dem Begriff des Staatsbürgervolkes: darunter versteht man die Gesamtheit derjenigen, die am status activus, insbesondere am Wahlrecht teilhaben. Dies wird durch das jeweilige Staatsrecht bestimmt; meist wird Wohnsitz im Inland und immer ein Mindestalter vorausgesetzt (für Deutschland vgl. Art. 38 Abs. 2 GG und §§ 12 ff. Bundeswahlgesetz); entspricht dem Demos, welches die Grundlage der Volksherrschaft, der Demokratie, bildet.
  • dem Begriff der Bevölkerung (oder Gebietsgesellschaft[3]): das sind alle Personen mit Wohnsitz im Staatsgebiet (ein bestimmtes Gebiet wird von Menschen bevölkert = bewohnt);
  • dem Begriff des Volkszugehörigen: das sind Personen mit einer gemeinsamen ethnischen Abstammung wie die Staatsangehörigen, z. B. die „deutschen Volkszugehörigen“ im Sinne von § 6 Bundesvertriebenengesetz (BVFG).

(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Staatsvolk )

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„Focus“-Redakteur: Merkel ist „eine offene Feindin des Grundgesetzes“

http://www.freiewelt.net/blog/merkeldie-maske-ist-gefallen-10070228/

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Diesen Artikel zur Info und zum besseren Verständnis darüber, warum diese Bundeskanzlerin ein solch befremdliches Selbstverständnis zu unserem Land und als Deutsche hat. Angela Merkel und ihre familiäre Wurzeln:

http://www.n-tv.de/panorama/Merkels-Opa-kaempfte-gegen-Deutsche-article10353776.html

Gruß Jörg (Systemkritiker)

Merkels Ökosozialismus – Ist Angela Merkel eine heimliche Grüne?

Liebe Freunde,

hier möchte ich einen sehr interessanten Artikel aus dem Online-Portal EPOCH TIMES veröffentlichen. Das Thema darin, die zwiespältige Vergangenheit Merkels, ihre politischen Wurzeln aus dem realpolitischen Sozialismus in Honeckers Republik. Die von ihr in den letzten Jahren zu verantwortete Politik sind starke Indizien dafür, dass sie ihren DDR-Wurzeln nie ganz abgeschworen hat.

Im Jahr 2000 wurde Merkel erstmals an die Spitze der CDU gewählt - ebenfalls in Essen. Foto: Michael Jung/dpa

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/wie-sehr-beeinflusst-merkels-ddr-vergangenheit-ihre-gegenwaertige-politik-a2058559.html?fb=1

Weiterer Link zum Thema:

http://www.n-tv.de/politik/Nichts-verheimlicht-nicht-alles-erzaehlt-article10631536.html

Gruß Jörg (Systemkritiker)

Journalisten-Aussage entlarvt ARD und ZDF als bloße Regierungssender

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Liebe Freunde,

das wird Wasser auf den Mühlen der Kritiker am System der öffentlich-rechtlichen Rundfunksender und deren Art der Zwangs-Finanzierung sein. Der langjährige ZDF-Journalist und Leiter des ZDF-Studios Bonn Dr. Wolfgang Herles lässt mit seiner Aussage zur Arbeitsweise der Journalisten der ÖRR, im Rahmen einer Diskussionsrunde des Deutschlandfunks, sehr aufhorchen. Mit dem Satz: „…Das heißt, die Themen, über die berichtet wird, werden von der Regierung vorgegeben….“ eröffnet Herles Einblicke in die tatsächliche Arbeit der der besagten Sender und gibt damit dem massiven Misstrauen der zahlreichen GEZ-Boykotteure (inzwischen weit über 4 Millionen) , ob der tatsächlichen Neutralität und Unabhängigkeit der Medien unweigerlich recht, und wird den Kritikern dieses ungerechten Zwangsgebühren-Systems noch mehr Anhänger zutreiben. Auch wird dadurch wohl die Masse derer, die die Finanzierung des ÖRR vom Grundsatz her hinterfragen wollen und auch werden, um noch einiges größer werden. Und das ist gut für die Demokratie!

Link zum Thema:

https://deutsch.rt.com/inland/36568-zdf-journalist-wolfgang-herles-themen/#.WLJOgJAACig.facebook

Gruß Jörg (Systemkritiker)

GEZ-Update 2.0 -Erlebnisbericht eines GEZ-Kritikers

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Gastautor FLORIAN KEIL

Wenn man GEZ nicht zahlt, passieren ein paar kuriose Dinge. Vor allem stehen sie in keinem Verhältnis. Wegen 177,50 Euro wird mir gedroht (mit Pfändung von Rente und Konto, Wohnungsdurchsuchung, Inhaftnahme, Schufaeinträge), Eidesstattliche Erklärungen von mir verlangt (obwohl ich zahlungsfähig bin) und der neueste Clou ist die Eintragung ins Schuldnerregister. ;o). Vorhin kam mal wieder ein gelber Brief, den schicke ich nachher einfach zurück! Was das Traurige bei der ganzen Sache aber ist, ist dass der Staat Gesetze und Regeln aufstellt, diese aber in meinem Fall bricht. Ich sollte mich eigentlich wie ein Schwerstkrimineller fühlen, weil ich etwas nicht zahle, was ich auch nicht nutze und niemals nutzen möchte.
Beispiele:
Gerichtsvollzieher sind selbstständig und keine Beamten (offiziell seit 2013), trotzdem führen sie hoheitliche Maßnahmen durch, die sie nicht durchführen dürfen (Ladung zur Vermögensauskunft, Eintragung ins Schuldnerregister, Wohnungsdurchsuchungen etc.). All dies wird durchgeführt, ohne richterlichen Beschluss oder vollstreckbarer Titel.

Amtsgericht prüft die Amtshilfeersuchen der Rundfunkanstalten nicht, sonst wäre aufgefallen, dass es keinen vollstreckbaren Titel gibt. Unterschriften, Dienstsiegel, Nennung von Verantwortlichen fehlen. Der Titel ist aber die Voraussetzung für eine Vollstreckung.

Egal wohin ich mich wende, ob Beitragsservice, Rundfunkanstalten, Direktorin des Amtsgerichtes, Gerichtsvollzieherin, Oberbürgermeister, überall wird man einfach abserviert. Es wird nicht auf Gegenargumente eingegangen. Man hat zu zahlen. Aus Basta! Schluss!

Gerade ist mir ein Beschluss vorgelegt worden, als ich mich beschwert hatte. Dieser Beschluss ist beglaubigt, aber nicht unterschrieben und mit einer Stempelkopie ausgefertigt. Wie soll denn das gehen? Aber es ist beglaubigt vom Amtsgericht! Häh?

Als ich bei der Gerichtsvollzieherin war, fragte Sie mich ob ich zahlen möchte. Ich sagte Ja. Kurze Zeit warf Sie mich raus, weil ich eine amtliche Legitimation von ihr verlangt habe, ob Sie wirklich Gerichtsvollzieherin ist. Ich konnte also keine Vermögensauskunft und Zahlung leisten. In Ihrem Brief hieß es dann, dass ich meiner Pflicht zur Abgabe nicht nachgekommen sei! LOL.

Es ist wirklich erschreckend wie diese Sache in keinem Verhältnis steht und der Staat jede Willkür einsetzt, um seine schwarzen Schafe zu scheren. Aber klar muss man hart durchgreifen, damit die Intendanten der Rundfunkanstalten und auch bestimmte Politiker in Zukunft ihre übermäßig hohen Pensionen erhalten können.

Aber nicht mit Fritz Müller.

GEZ Update – Erlebnisbericht eines GEZ-Kritikers

Liebe Freunde,

hier stelle ich den Start eines Erlebnisberichtes des GEZ-Kritikers Florian Keil aus Mannheim vor. Dieser Text soll euch ein wenig das Fenster öffnen zum Einblick in die persönliche Erlebniswelt eines vom ÖRR-Zwangssystem bedrohten Kritikers. Der Gastautor wird ab jetzt in mehr oder weniger regelmäßigen Abständen diesen Bericht, je nach sich neu ergebender Situation und Begebenheit, entsprechend aktualisieren bzw. ergänzen.

Gruß Jörg (Systemkritiker)

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Gastautor FLORIAN KEIL

Hallo Leute, man kann es nicht glauben, wenn man es nicht selbst erlebt. Meine Mutter schüttelt täglich den Kopf, wenn ich ihr neue Geschichten vom Beitragsservice erzähle. Gestern wurde ich von der Obergerichtsvollzieherin zur Vermögensauskunft geladen, also einer Eidesstattlichen Erklärung, welche eigentlich nur Richter durchführen dürfen. Ich kam bei ihr an, in ihrem Wohnhaus – nein kein Amtsgebäude. Ihr Mann saß die ganze Zeit vor einem riesigen Flachbildschirm und schaute Sinnloses. Sie saß unten in ihrem Keller. Kein Hallo, nur „Wie ist Ihr Name“. Dann „Sie kommen zum zahlen?“. Ich „Klar! Aber bitte weisen Sie sich doch vorher aus, dass ich auch glauben kann, dass Sie Obergerichtsvollzieherin sind!“ Sie wollte erst nicht, aber sie ist dazu verpflichtet. Sie zeigte mir ihren Dienstausweis, welcher Sie allerdings nicht zu einer Beamtin und somit auch nicht zur Abnahme einer Eidesstattlichen Erklärung legitimiert. Als ich ihr das sagte, wurde sie immer lauter und lauter. Rief dann ihren Mann und warf mich raus. ;o) Eine Gerichtsvollzieherin darf nicht vollstrecken oder andere hoheitliche Maßnahmen durchführen, denn sie ist nur selbstständig angestellt. Sie tut es aber trotzdem und wird von den Gerichten gedeckt. Denn immerhin machen die Gerichtsvollzieher die Drecksarbeit und haften dann auch noch eigenständig. Ganz schön cool für die Gerichte etc. Ich erlebe täglich dass unsere Institutionen, Gerichtsvollzieher, Ämter auf den Seiten des Geldes, der Reichen und Mächtigen sind. Es wird weggeguckt, weggenickt, Hauptsache man kann seinen Job und seinen Lebensunterhalt behalten. Auch wenn man dafür ehrbare Bürger mit Haftandrohung, Pfändung von Konto oder Rente, Hausdurchsuchung, Kontosperrung etc. bedroht. Es ist echt krass mitzuerleben wie der Staat gegen seine eigenen Bürger kämpft und sie, wie unsere Tiere auf der Schlachtbank ausbluten lässt. Als Nächstes wird nun mein Konto gepfändet. Um dem zu entgehen muss ich ein Pfändungsschutzkonto eröffnen, was einen Schufaeintrag mit sich ziehen kann. Ich muss dann mein Leben umstellen, weil ich nur noch einen gewissen Betrag als Eingang haben darf, sonst wird dieser Mehrbetrag umgehend gepfändet. All das macht mir klar, wir leben in keiner Demokratie. Die Diktatur besteht in vielen Aspekten unbemerkt weiter. Ich fühlte mich gestern, wie eine Hexe auf dem Scheiterhaufen. Wertlos, ehrlos! Dies lasse ich nicht mit mir machen und stelle mich dieser Willkür in den Weg. Es geht nicht um 177,50 Euro die ich der GEZ zahlen müsste. Es geht darum zu sagen: „Es reicht jetzt, ihr seid zu weit gegangen. Ihr habt nicht das Recht dazu und vor allem auch die Pflicht uns zu schützen und zu ehren“. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Es lehrt mich sehr viel Selbstvertrauen, Ruhe im Inneren, das Gute sehen und vor allem den Blick zu schärfen was wirklich passiert. Eigentlich bin ich dankbar für all das was ich lerne, erleben darf.

Die „Münchner Sicherheitskonferenz“ (MSC) im Wandel

Bill Gates: Der vermeintliche Wohltäter und seine fragwürdige Agenda in den Entwicklungsländern

Liebe Freunde,

einst im Herbst 1963 wurde die „Münchner Sicherheitskonferenz“ (MSC) als „Internationale Wehrkunde-Begegnung“ gegründet. Seitdem hat sich vieles verändert, nicht nur strukturell, sondern auch und gerade thematisch-inhaltlich. In den 60er Jahren und noch lange danach, ging es, damals kamen die Teilnehmer dieser Tagung überwiegend aus Militär und Verteidigungspolitik, um Themen wie der „Kalte Krieg“ zwischen dem Westen und dem sog. Ost-Block und die daraus resultierenden militärischen Bedrohungen und wie der Westen eben diesen möglichen Gefahren am effektivsten und machtvollsten entgegentreten kann und muss, im Rahmen einer entsprechenden Militärstrategie und der diese unterstützenden und begleitenden Verteidigungspolitik.

Damit hat die heutige MSC nicht mehr viel gemein. Sicherlich, der „Kalte Krieg“ ist schon zwei Jahrzehnte vorüber, nachdem 1989/1990 der sog. „Eiserne Vorhang“ durch Gorbatschows Politik der Grenzöffnungen beseitigt wurde, und so der Ost-Block zerfallen ist, und die Bedrohungen für die Menschen scheinen sich sowohl internationalisiert und als auch, weg vom rein militärischen hin zu inzwischen ganz vielseitigen thematischen Aspekten, wie Klimakatastrophen, islamistischer Terror, Finanzcrashs, Staatspleiten usw. gewandelt zu haben.Und das scheinen die bisher in den letzten Jahrzehnten und Jahrhunderten im Hintergrund gewirkten Eliten auf den Plan zu rufen, sich nun öffentlich mit diesen Themen zu beschäftigen, und zwar aktuell im institutionellen Rahmen der MSC.Es scheint, als hätten die im eher Stillen und Geheimen stattfindenden Formate, wie die Bilderberger-Konferenzen, die Treffen des Council of foreign Relations (CFR), die Zusammenkünfte der „Trilateralen Kommission“ und die vielen anderen so verschwiegenen Institutionen , eine in der Öffentlichkeit wirkende und ebenso wirksame Konkurrenz erhalten. Doch, ist sie wirklich als Konkurrenz zu sehen, oder nicht doch eher als eine wertvolle Ergänzung? Egal, ob Konkurrenz oder Ergänzung, erscheint uns als die im machtlosen Außen stehenden Bürgerinnen und Bürger, sowieso erst einmal als zweitrangig.

Als Beweis für die personelle Verzahnung der MSC mit anderen Eliten-Runden, und dass es sich eben nicht mehr nur noch um militärische und verteidigungspolitische Belange geht, jedenfalls zeugt die diesjährige Teilnehmerliste des Münchner Treffen, welche es irgendwie in die Öffentlichkeit schaffte. Denn, was sollte sonst ein einstiger Microsoft-Gründer und jetziger selbsternannter Philantrop wie Bill Gates, der mehrere hundert Milliarden Dollar schwere und weltweit tätige Revolutionsstifter George Soros, Angehörige der geheimnisumwobene Familie Rothschild, der Ketchup-Erbe Stephen Heintz und diverse Vertreter der hiesigen Presse und Medienlandschaft Josef Joffe (Die Zeit), Art de Geus (Bertelsmann-Stiftung) und viel andere zu militärspezifischen Themen beitragen? Bemerkenswert ist darüber hinaus schon auch die Tatsache, dass all diese Teilnehmer und viele weitere auch, neben diesem genannten Forum auch noch in den vielen anderen wie o. g. Kreisen mitwirken. Der Unterschied liegt bisher nur darin, dass im Gegensatz zum MSC die anderen Treffen im Stillen und Geheimen, unerkannt der Öffentlichkeit stattfinden. Doch, es scheint so , dass die wirklich Mächtigen dieser Welt den Eindruck erlangt haben, dass es solcher Geheimhaltungen und Verschwiegenheiten gar nicht mehr notwendig zu sein scheinen. Diese Tendenz wurde schon bei dem letzten Bilderberger-Treffen 2016 in Dresden sichtbar. Wo in den vergangenen Jahrzehnten diese Treffen immer weitab von jeglicher Öffentlichkeit irgendwo in der Pampa stattfanden, setzte der Veranstalter letztes Jahr diese Veranstaltung in die Mitte der Stadt Dresden. Zwar waren auch die Teilnehmer streng limitiert, eben nur die Teile der sog. Elite, doch abweichend von der bisherigen, eben allumfassend streng geheimen Praxis, wurde im Vorfeld, womöglich durch das absichtliches Lancieren einer Teilenehmer- und auch der Themenliste dieser Tagung, dies alles öffentlich. Warum diese gewissermaßen strategische Änderung?

Dafür gibt es zwei Möglichkeiten von Gründen. Die Machteliten spüren die zunehmenden Veränderungen des Bewusstseins der Menschen und sehen sich gezwungen immer offener und wohl auch dreister ihr Vorhaben bekannt zu machen, um es so auch immer offensiver und schneller durchzuführen, bevor die Bewusstseinsveränderung die sog. „kritische Masse“ erreicht hat, und die Gefahr von Gegenwehr aus der Bevölkerung größer und damit auch immer chancenreicher wird. Somit wäre das letzte Bilderberger-Treffen in 2016 als eine Demonstration der Stärke zu sehen, nach dem Motto: „Ihr dummes Volk könnt uns gar nichts! Wir machen sowieso was wir wollen, und wir setzen uns dabei direkt vor eure Nase!“ Der zweite Aspekt berührt dagegen die Tatsache, dass die besagten Machteliten inzwischen erkennen, dass es gar keinen Grund mehr gibt, ihre Pläne in Richtung „Neue Weltordnung“ (NWO) versteckt und in, der Öffentlichkeit abgewandten, Hinterzimmern zu besprechen, weil sie wissen, dass sie die Menschenmasse mit seit Jahrzehnten tagtäglichen eingetrommelter Propaganda in Radio und TV, durch die Einflussnahme auf deren Gesundheit und somit als Konsequenz der wesentlichen Reduzierung der mentalen und geistigen Aufnahmefähigkeit, durch stetiges Zufügen von zahlreichen Giften in Trinkwasser und Nahrungsmitteln (Fluorid, Aluminium usw.) auf gerade noch brauchbaren Minimum heruntergeschraubt haben. Die Menschen sollen nämlich einerseits noch fit genug sein täglich mindestens acht Stunden ihrer Arbeit nachgehen zu können, aber dann andererseits als sog. „Schlafschafe“ nicht mehr die Kraft, die Konzentration und schließlich den Willen haben größeren Widerstand zu leisten. (http://www.focus.de/politik/wandel-der-gesellschaft-forscher-faellt-vernichtendes-urteil-leiden-an-bequemlichkeitsverbloedung_id_5313383.html )

Mindestens ebenso interessant finde ich in dem Zusammenhang auch den Aspekt der Möglichkeit, dass der ehemalige EU-Parlamentspräsident Martin Schulz als Kanzlerkandidat der o. g. Kreise dient. Jedenfalls spricht die Online-Zeitung EPOCH-TIMES davon, dass ihr Informationen darüber zugespielt worden sei, die besagten, dass Martin Schulz als „ihr Kanzler aufgebaut werden soll“. Dabei wiederum gibt es recht interessante Verknüpfungen zu den Meldungen weiterer alternativer Medien, über gehackte und dann  geleakte Dokumenten von George Soros, die u.a. eine Liste von Namen diverser deutscher EU-Parlamentarier beinhaltet, die für Soros arbeiten sollen, darunter eben auch der Name Martin Schulz!

Kein automatischer Alternativtext verfügbar.

Links zum Thema:

http://www.macht-steuert-wissen.de/2092/rothschild-soros-und-rockefeller-teilnehmerliste-muenchener-sicherheitskonferenz/

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/geleakt-inhalte-der-muenchener-sicherheitskonferenz-rothschilds-soros-joffe-mit-dabei-a2055308.html

http://www.freiewelt.net/nachricht/das-who-is-who-der-neuen-weltordnung-gab-sich-die-ehre-10070207/

https://philosophia-perennis.com/2017/02/23/muenchner-sicherheitskonferenz-soros/

http://www.focus.de/politik/videos/menschheit-ist-nicht-vorbereitet-bill-gates-warnt-neue-art-des-terrors-koennte-30-millionen-menschen-umbringen_id_6669709.html

https://philosophia-perennis.com/2017/02/22/ein-bundeskanzler-martin-schulz-als-teil-des-soros-plans/

Gruß Jörg (Systemkritiker)

AfD – Bloße Systempartei oder echte Bewegung?

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Liebe Freunde,

normaler Weise mache ich hier auf meinem Blog keine Werbung für Parteien, weder die AfD, und schon gar nicht für die alten korrupten Altparteien! Und die Tatsache, dass ich mich hier und heute nun mit dem verlinkten Artikel aus der WELT von heute, in dem Bezug genommen wird, an Björn Höckes Holocaust-Mahnmal-Rede in Dresden vor kurzem und die daraus scheinbar nun entstehende Konsequenzen, sollte diese Einstellung auch nicht aufheben. Jedoch erscheint mir die darin beschriebenen Vorgänge an sich so interessant, dass ich mich dazu entschieden habe, doch auch mal dazu generell Stellung zu beziehen.

Zuerst einmal möchte ich hier betonen, auch ich habe mir die besagte Rede von Höcke im Internet bei Youtube angehört, so natürlich auch diesen, so viel kritisierte Abschnitt bzgl. des Zentralen Holocaust-Mahnmals in Berlin. Auch ich finde diese besagte Aussage darüber recht grenzwertig, dies jedoch nur vor dem Hintergrund, dass diese in der Art und Weise wie Björn Höcke sie artikuliert hat, von nicht wohlwollenden Kreisen, willentlich falsch interpretiert und in einen missverstandenen Kontext gebracht werden kann. M. E. hat er diese Gefahr wissentlich in Kauf genommen und die inzwischen bekannten Reaktionen bei den Systempolitikern und Mainstream-Medien heraufbeschworen, ja gerade provoziert! Doch eigentlich ist dies jetzt gar nicht mein Thema.

In diesem WELT-Artikel wird nun berichtet, dass auf Grund dieser Dresdner Rede von Höcke, zahlreiche Großspender abgesprungen seien. Da möchte ich erst einmal zuvor schicken, dass ich der Mainstream-Presse inzwischen nicht mehr ohne weiteres glaube. Doch, geht man nun doch mal davon aus, es wird zu dieser Sache ja auch der Sachsen-AfD-Generalsekretär Wurlitzer zitiert, dass dies der Wahrheit entspricht, dann stellt sich mir die Frage, was denn die Partei eigentlich wirklich damit verliert, außer eben ein paar zehntausend Euro. Erst Ende des vergangenen Jahres, nach einem eindringlichen Spendenaufruf der Parteispitze an die Basis, wegen sonst zu entgehender staatlicher Parteienfinanzierung, wurden seitens der Partei sage und schreibe 2 Mio. Euro Spenden eingenommen. Da erscheinen einem die vermeintlich zu verlierenden 100.000 Euro durch abspringende Großspender, geradezu als bloße Portokasse! Also, ist die Aufregung über diese Konsequenzen m. E. weit übertrieben. Viel mehr scheinen mir da ganz andere Beweggründe dahinter zu stehen. Man kennt ja schon die althergebrachten Praktiken bzgl. Großspenden, meist aus der Industrie und dem Bankensektor, an die alten Systemparteien und die daraus entstehenden Abhängigkeitsverhältnisse. Und da frage ich mich, wie sich denn das bei der AfD verhält, die ja genau angetreten ist auch dsbzgl. eine politische Alternative abzugeben? Ist die AfD nun wirklich die Partei, die das herrschende, inzwischen vollkommen verkrustete und korrumpierte Parteiensystem, zugunsten mehr demokratische Teilhabe und Mitbestimmung durch das Volk, von Grund auf reformieren will? Oder sind diese Großspenden nicht ein Indiz dafür, dass die  sog. ALTERNATIVE für Deutschland nichts anderes als ein Trojanisches Pferd für das System ist, um wieder an die Stimmen der sich inzwischen angewidert abgewendete Bürgerinnen und Bürger zu kommen? Welche Beweggründe haben AfD-Funktionäre wie Wurlitzer, Petry und Pretzell nun tatsächlich? Liegt ihnen wirklich etwas an der politischen und gesellschaftlichen Veränderung Deutschlands oder liegt ihnen lediglich daran, sich schnellstmöglich aus ihren zumeist brenzligen privaten und finanziellen Miseren hinein in die fast unerschöpflichen staatlichen Futtertröge mit evtl. dazu mitgelieferten staatstragenden Weihen (Ministerposten) zu retten?

Mal wieder muss sich die AfD grundsätzlich die Frage stellen, was sie sein möchte? Eine nur weitere Systempartei, die im Dienste irgendwelcher dahinterliegenden wirtschaftlichen Interessen steht, oder eine echte Reform-Bewegung, die sich ureigenst für die Interessen der Bürgerinnen und Bürger, des ganzen Volkes stark macht! Also, eine 8-Prozent-Partei als kleiner einflussloser Koalitionspartner, oder eine 30-Prozent-Partei, die als machtvolle Volksbewegung das ausgediente und den Bürger auss- und erpressende System zum endgültigen kippen bringt!?

Link dazu:

https://www.welt.de/politik/deutschland/article162277725/Nach-der-Hoecke-Rede-springen-der-AfD-Grossspender-ab.html?wtrid=socialmedia.socialflow…

Gruß Jörg (Systemkritiker)